Autogenes Brennschneiden

Das Autogene Brennschneiden ist ein thermisches Trennverfahren und wird am UWTH im Unterwasserbereich angewendet. Über Kanäle wird einerseits ein Sauerstoff-Brenngasgemisch und andererseits Sauerstoff auf das zu trennende Werkstück geleitet. Das Sauerstoff-Brenngasgemisch wird einmalig über eine Zündkerze fremdgezündet und die entstehende Heizflamme wird bis zum Erreichen der Zündtemperatur des Materials auf die Werkstückoberfläche gerichtet. Anschließend wird der Sauerstoffstrahl auf die zuvor erwärmte Werkstückoberfläche gerichtet und es folgt die lokale Verbrennung des Materials mit dem Sauerstoff, sodass eine Schnittfuge entsteht.

Das Autogene Brennschneiden ist ein thermisches Trennverfahren und wird am UWTH im Unterwasserbereich angewendet. Über Kanäle wird einerseits ein Sauerstoff-Brenngasgemisch und andererseits Sauerstoff auf das zu trennende Werkstück geleitet. Das Sauerstoff-Brenngasgemisch wird einmalig über eine Zündkerze fremdgezündet und die entstehende Heizflamme wird bis zum Erreichen der Zündtemperatur des Materials auf die Werkstückoberfläche gerichtet. Anschließend wird der Sauerstoffstrahl auf die zuvor erwärmte Werkstückoberfläche gerichtet und es folgt die lokale Verbrennung des Materials mit dem Sauerstoff, sodass eine Schnittfuge entsteht.

Dr.-Ing. Thomas Hassel
Leitung
Adresse
Lise-Meitner-Straße 1
30823 Garbsen
Gebäude
Raum
203
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30823 Garbsen
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