Atmosphärisches Elektronenstrahlschweißen

Das Elektronenstrahlschweißen an Atmosphäre (NVEBW, Non vacuum electron beam welding) wurde bereits vor ca. 40 Jahren in Deutschland entwickelt. Über die Jahrzehnte hat sich dieses hocheffiziente und schnelle Schweißverfahren in den USA in der Automobilindustrie beim Einsatz in Großserien erfolgreich etabliert. Die Vorteile dieses Verfahrens wurden in Europa jedoch erst vor kurzer Zeit entdeckt, insbesondere sind hier zu nennen:

  • die hohen Schweißgeschwindigkeiten (> 10 m/min möglich)
  • der hohe Gesamtwirkungsgrad (ca. 50 %)
  • die gute Spaltüberbrückbarkeit und die große Toleranz gegenüber Positionierungenauigkeiten
  • die hohe Prozesssicherheit.

Das Haupteinsatzgebiet der NVEBW-Technik liegt heute überwiegend im Feinblechbereich (Aluminium, Stahl, Kupfer) bei Blechstärken zwischen 0,5 und 5 mm, es können jedoch auch Blechdicken von bis zu 20 mm in einer Lage geschweißt werden.

Das Elektronenstrahlschweißen an Atmosphäre (NVEBW, Non vacuum electron beam welding) wurde bereits vor ca. 40 Jahren in Deutschland entwickelt. Über die Jahrzehnte hat sich dieses hocheffiziente und schnelle Schweißverfahren in den USA in der Automobilindustrie beim Einsatz in Großserien erfolgreich etabliert. Die Vorteile dieses Verfahrens wurden in Europa jedoch erst vor kurzer Zeit entdeckt, insbesondere sind hier zu nennen:

  • die hohen Schweißgeschwindigkeiten (> 10 m/min möglich)
  • der hohe Gesamtwirkungsgrad (ca. 50 %)
  • die gute Spaltüberbrückbarkeit und die große Toleranz gegenüber Positionierungenauigkeiten
  • die hohe Prozesssicherheit.

Das Haupteinsatzgebiet der NVEBW-Technik liegt heute überwiegend im Feinblechbereich (Aluminium, Stahl, Kupfer) bei Blechstärken zwischen 0,5 und 5 mm, es können jedoch auch Blechdicken von bis zu 20 mm in einer Lage geschweißt werden.

Dr.-Ing. Thomas Hassel
Leitung
Adresse
Lise-Meitner-Straße 1
30823 Garbsen
Gebäude
Raum
203
Dr.-Ing. Thomas Hassel
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Lise-Meitner-Straße 1
30823 Garbsen
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