Heiztischmikroskop

Mit Hilfe des Heiztischmikroskops können Aufschmelz- und Erstarrungsvorgänge in situ beobachtet werden. Mittels einer Nahinfrarotkamera können zudem Videos der Phasenumwandlungsvorgänge erstellt werden. Die Probe befindet sich dabei in einer speziellen Prozesskammer, die mit Hilfe einer Turbomolekularpumpe evakuiert werden kann. Alternativ können auch Inert- oder Reaktivgasatmosphären eingestellt werden.

Mit Hilfe des Heiztischmikroskops können Aufschmelz- und Erstarrungsvorgänge in situ beobachtet werden. Mittels einer Nahinfrarotkamera können zudem Videos der Phasenumwandlungsvorgänge erstellt werden. Die Probe befindet sich dabei in einer speziellen Prozesskammer, die mit Hilfe einer Turbomolekularpumpe evakuiert werden kann. Alternativ können auch Inert- oder Reaktivgasatmosphären eingestellt werden.

Beschreibung der Anlage

Mit dieser Anlage können metallische Erstarrungsvorgänge mit Hilfe thermographischer Mikroskopie in situ beobachtet werden. Die Anlage besteht prinzipiell aus einer Hochvakuumkammer, in der die Probe erhitzt wird, einer Mikroskopoptik und einer Thermographiekamera, die im nahinfraroten Bereich arbeitet. Es können zudem Benetzungswinkel von Proben mit einer Geometrie bis zu Ø 2 mm bestimmt werden.

Technische Details:

  • Erwärmung der Proben bis 900 °C im Hochvakuum möglich

  • Berührungslose Temperaturmessung auf mikroskopischer Ebene
  • Steuerung, Überwachung und Auswertung der Prüfungen durch Mess-PC
Dr.-Ing. Christian Klose
Leitung
Adresse
An der Universität 2
30823 Garbsen
Gebäude
Raum
112
Dr.-Ing. Christian Klose
Leitung
Adresse
An der Universität 2
30823 Garbsen
Gebäude
Raum
112