Luft-Wasser-Spraykühlung

Bei der Luft-Wasser-Spraykühlung wird ein Wasserstrahl mittels Druckluft in einer Zweistoffdüse zerstäubt und in Richtung der abzukühlenden Oberfläche beschleunigt. Daraus resultiert eine Erhöhung der hohe Leidenfrost- und Burn-Out-Temperaturen, steuerbare Abschreckintensitäten durch präzise einstellbare Medieneintrittsdrücke und die Möglichkeit einer lokal angepassten Wärmebehandlung.

Bei der Luft-Wasser-Spraykühlung wird ein Wasserstrahl mittels Druckluft in einer Zweistoffdüse zerstäubt und in Richtung der abzukühlenden Oberfläche beschleunigt. Daraus resultiert eine Erhöhung der hohe Leidenfrost- und Burn-Out-Temperaturen, steuerbare Abschreckintensitäten durch präzise einstellbare Medieneintrittsdrücke und die Möglichkeit einer lokal angepassten Wärmebehandlung.

Technische Ausstattung

  • Spraykühlungseinrichtungen mit unterschiedlichen Düsenkonfigurationen
  • Verwendung von innenmischenden Zweistoffdüsen
  • Wärmebehandlung von verschiedensten Bauteilgeometrien
  • Simulationsgestützte Auslegung von Wärmebehandlungsstrategien
  • Lokale Anpassung der Abkühlung anhand von unabhängigen Steuerkreisläufen
  • Induktionshärten in Kombination mit Induktionserwärmungsanlagen möglich
  • Programmierbare Abkühlregime für fortgeschrittene Temperaturführung
  • Berührende sowie berührungslose Temperaturkontrolle
Dr.-Ing. Sebastian Herbst
Leitung
Adresse
An der Universität 2
30823 Garbsen
Gebäude
Raum
128
Dr.-Ing. Sebastian Herbst
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An der Universität 2
30823 Garbsen
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128