Trockeneisstrahlen

Das Institut für Werkstoffkunde verfügt über einen CO2-Pelletizer, der es erlaubt Pellets für das Trockeneisstrahlen direkt vor Ort herzustellen. Als Ausgangsmaterial dient dabei verdichtetes, flüssiges CO2. Durch wechselbare Matrizen können daraus Pellets unterschiedlicher Größen hergestellt werden. Den industriellen Standard stellen dabei Pellets mit einem Durchmesser von drei Millimetern dar.

Zur Erzeugung von Trockeneis wird das flüssige CO2 auf Umgebungsdruck entspannt. Dabei erstarrt es zu sog. Trockeneisschnee. Der Schnee wird anschließend mit einer Förderschnecke durch eine Matrize gepresst und die entstehenden Endlosstränge dann mit einem rotierenden Messer abgelängt.

Das Institut für Werkstoffkunde verfügt über einen CO2-Pelletizer, der es erlaubt Pellets für das Trockeneisstrahlen direkt vor Ort herzustellen. Als Ausgangsmaterial dient dabei verdichtetes, flüssiges CO2. Durch wechselbare Matrizen können daraus Pellets unterschiedlicher Größen hergestellt werden. Den industriellen Standard stellen dabei Pellets mit einem Durchmesser von drei Millimetern dar.

Zur Erzeugung von Trockeneis wird das flüssige CO2 auf Umgebungsdruck entspannt. Dabei erstarrt es zu sog. Trockeneisschnee. Der Schnee wird anschließend mit einer Förderschnecke durch eine Matrize gepresst und die entstehenden Endlosstränge dann mit einem rotierenden Messer abgelängt.

Technische Daten

Tank

600 l Nennvolumen Euro-Cyl 600/24 M12

PelletizerBUSE Pelletizer BJP 30
Pelletizer-Leistung30 kg pro Stunde (3 mm Pellets)
StrahlgerätBUSE Jet Booster 20 DP
Strahlgerät-Leistung70 kg/h
Strahlgerät-Kapazität12 kg
Strahlgerät-Druck16 bar
Dr.-Ing. Thomas Hassel
Leitung
Adresse
Lise-Meitner-Straße 1
30823 Garbsen
Gebäude
Raum
203
Dr.-Ing. Thomas Hassel
Leitung
Adresse
Lise-Meitner-Straße 1
30823 Garbsen
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Raum
203