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Forschungssymposium safeND2023: „Research for resilient safety: Gaps, Progress and Priorities“

Forschungssymposium safeND2023: „Research for resilient safety: Gaps, Progress and Priorities“

© TRANSENS, Drögemüller

Mit einem Beitrag des Instituts für Werkstoffkunde fand das zweite Forschungssymposium „safeND” für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung wurde vom 13-15.09.2023 statt.

Der Beitrag erklärt Vorstellungen zu einem effizienten Konzept zur Endlagerbehälterentwicklung für wärmeetwickelnde, hochradioaktive Abfälle angesichts eines Standortauswahlverfahrens, in dem unterschiedliche Wirtsgesteine betrachtet und damit auch sehr unterschiedliche Anforderungen an die Behältertechnik gestellt werden. Diese Arbeiten am Institut für Werkstoffkunde sind Teil des Forschungsprojektes TRANSENS (Transdisziplinäre Forschung zur Entsorgung hochradioaktiver Abfälle in Deutschland, 02 E 11849A-J)  sowie des disziplinären Forschungsprojektes ElaBeMa (Recherche und Beschreibung für das Endlagerbehältersystem in Frage kommende Materialien, 02 E 12092). Organisiert vom Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) fand die interdisziplinär ausgerichtete Veranstaltung mit Themen aus Natur-, Ingenieur-, Gesellschafts- und Geisteswissenschaften inklusive Workshops und Diskussionen mit Möglichkeiten zum Austausch zu Fragen zum sicheren Umgang und der Entsorgung radioaktiver Abfälle im Café Moskau in Berlin statt.

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf der Homepage des Transens-Projektes