Situation in der Ukraine

Unsere Gedanken begleiten in dieser schweren Zeit unsere ukrainischen Freunde und alle Mitarbeitenden unserer Kooperationsorganisationen von der "National Academy of Sciences of Ukraine" und der "National Taras Shevchenko University in Kyiv", der "South Ukrainian National Pedagogical University in Odessa", der "National Metallurgical Academy of Ukraine und der Ukrainian State University of Science and Technology in Dnipro" sowie der "National Technical University – Kharkiv Polytechnic Institute" in der Ukraine. Wir hoffen inständig auf ein baldiges Ende der Gewalt und Zerstörung in der Ukraine.

Unsere Gedanken begleiten in dieser schweren Zeit unsere ukrainischen Freunde und alle Mitarbeitenden unserer Kooperationsorganisationen von der "National Academy of Sciences of Ukraine" und der "National Taras Shevchenko University in Kyiv", der "South Ukrainian National Pedagogical University in Odessa", der "National Metallurgical Academy of Ukraine und der Ukrainian State University of Science and Technology in Dnipro" sowie der "National Technical University – Kharkiv Polytechnic Institute" in der Ukraine. Wir hoffen inständig auf ein baldiges Ende der Gewalt und Zerstörung in der Ukraine.

Das Institut für Werkstoffkunde verbindet grundlagen- und anwendungsorientierte Forschung und steht zudem Unternehmen für Entwicklung-, Prüfungs- und Beratungsleistungen wie z. B. bei Schadensfällen zur Verfügung. Das Institut für Werkstoffkunde bietet vielfältige Lehrveranstaltungen zu werkstoffkundlichen Themen für Studierende der Bachelor- und Masterstudiengänge an.

Auf unseren Internetseiten können Sie sich über die vielfältigen Aktivitäten des Instituts informieren und finden Ansprechpartner/-innen zu ForschungsprojektenLehreAngebote an die Industrie sowie für Schadensforschung und zu Schadensgutachten.

Wir freuen uns über Ihr Interesse!    

Aktuelles

Das IK-Haus auf dem Campus Maschinenbau

Wie kam das IK-Haus auf dem Campus Maschinenbau eigentlich zu seinem Namen und welche Geschichte verbirgt sich dahinter?

Das IK-Haus ist nach Ilse Knott-ter Meer benannt, einer beeindruckenden Persönlichkeit in der Welt des Maschinenbaus, die noch zu wenig bekannt ist, wie wir finden.


Ilse Knott-ter Meer wurde 1899 in Hannover geboren und studierte von 1922 bis 1924 Maschinenbau an der Technischen Hochschule Hannover. 1924 schloss sie zusammen mit Wilhelmine Vogler als erste Diplom-Ingenieurin Deutschlands ihr Studium an der TH München ab. Ihr Berufsleben als Ingenieurin führte sie an verschiedene Stationen, aber sie engagierte sich immer für Frauen im Ingenieurberuf. So wurde sie 1925 das erste weibliche Mitglied im Verein Deutscher Ingenieure (VDI).


Der Vorschlag das neue Studierendenhaus auf dem Campus nach Ilse Knott-ter Meer zu benennen, kam aus der Studierendenschaft. Janos Alfred, Student im Master Maschinenbau, war im Zuge des Namenswettbewerbes für das Haus, auf der Suche nach einer Persönlichkeit mit Bezug zur Stadt und Region Hannover.

Bei seinen Recherchen stiess er auf Ilse Knott-ter Meer und ihre Geschichte. Wie Janos Alfred erzählt, möchte er mit der Namensgebung auch Frauen dazu inspirieren, Ingenieurwissenschaften zu studieren. Außerdem sieht er in Ilse Knott-ter Meer ein Vorbild für alle Studierenden, da sie einen schwierigen Weg gemeistert hat und ihr Studium auch gegen Widerstände durchgezogen hat.


Wir finden dies einen sehr passenden Namen und danken Janos Alfred für seine Recherchen und seinen Vorschlag. Nachträglich konnten wir ihm heute noch seinen Gewinn überreichen und wünschen ihm viel Freude mit dem iPad Mini.

Verfasst von am